Über mich

In meinem Leben…

 

… bereiten mir interessante Fragen und der Austausch darüber viel Freude. Ich liebe es, kreative neue Ideen zu entwickeln, neue Wege auszuprobieren und dabei Lösungen zu finden – oder auch mal keine. Ich habe erfahren, dass es nicht immer eine Lösung braucht, aber es braucht Aufmerksamkeit für ein Problem.

 

n… höre ich gerne zu, denn manchmal braucht es nur das. Ich schätze es, mich meinem Gesprächspartner zuzuwenden und versuche, ihn wirklich zu verstehen. Interpretationen fallen mir schwer, da sie oft nicht stimmen und Leid verursachen können. Daher frage ich lieber nochmal nach, um wirklich zu verstehen.

 

… sehe ich mein Gegenüber als Profi für seine Belange. Er weiß, wie er sich fühlt. Mich sehe ich als Begleiter, der sortiert und von außen andere Perspektiven aufzeigen kann. Ebenso bin ich ein Zuhörer, denn manchmal braucht es nur ein zweites Herz.

 

… habe ich mich für das Erlernen der humanistischen Psychotherapie entschieden. Diese Therapieform ist ein zugewandtes Werkzeug, das zu mir passt. Ich mag den einfühlsamen Kontakt, die kreative Kommunikation, und die bedingungslose Akzeptanz. Das tiefe Verstehen von Gefühlen und Bedürfnissen sorgt für einen neuen Umgang mit einer schwierigen Situation.


… habe ich verstanden, dass Kommunikation die Quelle für Konflikte, Missverständnisse und Leid sein kann. Und ich konnte erfahren, dass Kommunikation wie „süße Küsse“ schmecken kann. Sie kann heilsam sein und Wohlbefinden bringen. Was es in der Tiefe braucht, ist die Klärung von Bedürfnissen.

 

… spielen das Lernen und Erfahren eine zentrale Rolle. Für Bücher nehme ich mir Zeit. Wenn ein Autor seine Zeilen schreibt und sie wie Musik klingen, verzaubern sie mich. Wenn die Zeilen intelligent und weise wirken, ist meine Neugierde geweckt.